Pastoralbesuch von Bischof Gregor Maria Hanke in unseren Pfarrgemeinden
Günching und Lengenfeld
„Habt Mut und steht für euren Glauben ein, auch wenn die Herde kleiner wird."
Pfarrgemeinden
Günching und Lengenfeld
Pastoralbesuch von Bischof Gregor Maria Hanke in unseren Pfarrgemeinden
Günching und Lengenfeld
„Habt Mut und steht für euren Glauben ein, auch wenn die Herde kleiner wird."
Zur Tradition der Lengenfelder Martini-Kirchweih gehört der bekannte Martiniritt mit vielen geschmückten Pferden.
Nach zwei Jahren Coronapause fand am Sonntag, d. 06. November 2022 zum 26. Mal der Lengenfelder Martiniritt statt.
Eingeladen hat dazu der Lengenfelder Pfarrgemeinderat.
Das Wort an sich kommt aus dem Lateinischen „sacramentum“ und bedeutet „Heilszeichen“.
Sakramente sind also besondere Zeichen, die uns zeigen sollen, dass Jesus Christus Heil zu den Menschen gebracht hat und dass Gott unser ganzes Leben begleitet.
In unserer Kirche gibt es sieben Sakramente:
Folgend Priester gehören zu unserm Pastoralraum:
Stadtpfarrer Martin Becker
Kaplan Vara Prasad Yeddanapalli
und Pfarrer Pater Reiner Nagel aus Hörmannsdorf
Patroralraum bzw. Pfarrverband Velburg
Zu unserem Patoralraum gehören folgende Pfarrgemeinden:
- Darshofen
- Günching
- Hörmannsdorf
- Klapfenberg
- Lengenfeld
- Oberweiling
- Velburg
Pfarrverband Velburg Leiter: Pfarrer Martin Becker
Burgstraße 20 92355 Velburg
Tel. +49 9182 1610 Fax: +49 9182 2339
E-Mail: velburg(at)bistum-eichstaett(dot)de
Website
Lissabon - Fatima - Porto - Santiageo de Compostela 2017
- beeindruckend und erlebnisreich -
Anlässlich des heurigen Fatimajubiläums (100 Jahre Fatima) führte die diesjährige Bildungs- und Pfarrwallfahrt der Pfarrgemeinde Günching nach Fatima und Santiago de Compostela. Unter der Leitung von Pfarrer Jan Lamparski und PGR-Vorsitzenden Anton Lang erlebten die Reiseteilnehmer bei der 6-tägigen Pilgerreise spirituelle und kulturelle Höhepunkte.
So war das umfangreiche und anspruchsvolle Programm dieser Flug- und Busreise, das gemeinsam mit dem Pilgerbüro in München ausgearbeitet wurde, für alle Reiseteilnehmer ein besonderes Erlebnis. Gleich nach der Ankunft in Lissabon konnten die Teilnehmer bei einer Stadtrundfahrt erste Eindrücke dieser Stadt am Fluss Tejo gewinnen.
Nach dem offiziellen Eröffnungsgottesdienst in der St. Antoniuskirche standen der Besuch der historischen Stadt Sintra sowie eine Fahrt zum westlichsten Punkt Europas zum Cabo da Roco an der Atlantikküste auf dem Programm.
Verbunden mit dem Besuch des 81 m hohen Cristo-Rei-Monuments war ein Gottesdienst in der dortigen Kapelle 'Unsere liebe Frau vom Frieden'.
Weitere Stationen in Lissabon waren die Altstadt, das Hieronymuskloster, der Turm von Belém und das Seefahrerdenkmal.
Mit der Fahrt nach Fatima erreichten die Pilger ihr Hauptziel. Höhepunkte in Fátima waren natürlich hier der gemeinsame Gottesdienst an der Erscheinungskapelle, das Rosenkranzgebet in verschiedenen Sprachen und die ergreifende Lichterprozession am Abend. Auf dem Wallfahrtsprogramm standen auch der Besuch des Geburtsortes der Seherkinder sowie der gemeinsame Kreuzweg zum 'Kalvarienberg'.
Bevor die Reise über Porto zum zweiten Wallfahrtsheiligtum, Santiago de Compostela, der Stadt des heiligen Jakobus in Spanien ging, besuchten wir das Kloster Batalha (Weltkulturerbe).
Die gemeinsame Pilgermesse in der weltberühmten Kathedrale des Heiligen Jakobus und der Besuch seines Grabes sowie das schwingende Rauchfass waren weitere Höhepunkt der Pilgerreise.
Bevor die Heimreise angetreten wurde, verabschiedeten sich die Wallfahrer mit einem gemeinsamen Gottesdienst in einer Seitenkapelle der Jakobus-Kathedrale.
Mit dem Rückflug von Porto über Lissabon nach München endete eine ereignisreiche und beeindruckende Bildungs- und Pfarrwallfahrt nach 6Tagen am Flughafen München.
Das Rosenkranzgebet
In den Marienmonaten Mai und Oktober wird die Gottesmutter Maria in besonderer Weise verehrt.
Der Rosenkranz verbindet die Betrachtung des Lebens unseres Herrn (in den Rosenkranzgeheimnissen) mit dem Gebet, so wie es uns Jesus Christus selbst (Vater unser, vgl. Mt 6, 9-13), die Heiligen (Gegrüßet seist du, Maria, vgl. Lk 1, 8 und Lk 1, 42) und die Kirche lehren (Heilige Maria, Mutter Gottes ...). Man kann sogar sagen, der Rosenkranz ist gebetete Heilige Schrift!
Der Monat Oktober ist auch der Rosenkranzmonat. Wir feiern des halb immer am zweiten Sonntag im Oktober das Rosenkranzfest. Zur Verehrung Mariens wird in unseren Pfarreien im Oktober der Rosenkranz täglich gebetet.
Rosenkranzfest | Oktoberrosenkranz | Die Geschichte des Rosenkranzes | ||
Rosenkranzgebet | Rosenkranzgeheimnisse | So betet man den Rosenkranz |
Ein neuer Altar für die Filialkirche Deusmauer
"Die Weihe eines neuen Altars stellt gerad in der heutigen Zeit ein herausragendes Ereignis dar", sagte Dompropst em. Prälat Klaus Schimöller in der Filialkirche St. Margareta in Deusmauer. Nach der Begrüßung durch Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Anton Lang weihte er im Auftrag des Bischofs den neuen Altar mit Ambo und Kerzenständer für die Osterkerze.
Als "Kraftfeld des heiligen Geistes" beschrieb Schimmöller den Kirchenraum der zur Kraftquelle für die Menschen in ihrem Alltag werden könne, in seiner Predigt. MIt den Anrufen in der Allerheiigenlitanei begann dann der Weiheakt. Zunächst wurden Reliquien der beiden Heiligen Augustinus und Urbanius in den neuen Altartisch eingesetzt, danach salbte Prälat Schimmöller den Altartisch mit Chrisam und es wurden als erste Gaben Wachs und Weihrauch verbrannt. Danach wurde der Altar für die weitere Feier der Eucharistie bereitet.Pfarrer Jan Lamparski wünschte sich, dass über diesen Festtag hinaus möglichst viele Gottesdienstbesucher denneuen Altar stets als Mittelpunkt der Kirche erleben mögen. Der Künster und Steinbildhauer Reithmeier, der den schuf, erläuterte den Gottesdienstbesuchern das Werk aus Kalkstein und Glaselemente.
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